12/31/2011

HAPPY NEW YEAR

Jedem von euch da draußen ein wunderschönes neues Jahr und das all eure Wünsche und Träume in Erfüllung gehen. <3.

12/30/2011

4# Tiffany & Co.

Der Traum vieler Frauen.
Tiffany&Co. wurde 1837 von Charles L. Tiffany und John B. Young in New York gegründet.
Damals war der Türkis ein sehr beliebter Schmuck-Edelstein und bei reichen Bräuten war es in Mode dem Verlobten türkisblaue Tauben zu schenken. 

Das Tiffany-blau wurde also zu Werbezwecken eingeführt, damit sollte Tiffany als edler Hochzeitsjuwelier im Gedächtnis bleiben. 
1886 brachten sie dann das berühmte „Tiffany-Setting“ auf den Markt. Bei diesem Verlobungsring wird der Diamant von 6 dünnen Platinspangen gehalten. Heutzutage gilt es zurecht als der Klassiker unter den Verlobungsringen. 
(Und ist sollte man darauf Wert legen „schon“ ab knapp 1000€ zu haben.) 
Tiffany war in der High-Society schon lange begehrt aber spätesten 
durch den Film „Frühstück bei Tiffany“ wurde die Marke auch in der breiten Öffentlichkeit bekannt und zum Begierde Objekt der Frauen.
Heute  betreibt Tiffany zahlreiche Stores auf der ganzen Welt in Deutschland Läden in München, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Berlin sowie einen Onlineshop.

Der Tiffany Shop auf der 5th Av. ist längst nicht mehr nur Aushängeschild der Marke sondern zur Touristenattraktion geworden.
Ich habe erlebt das große Mengen an Touristen in Flip-Flops durch den Shop laufen und die Auslagen wie Sehenswürdigkeiten photographieren. 
Dem Unternehmen schadet dieser Rummel sicherlich nicht. 

Das typische Tiffanyblau ist längst zum Makrenzeichen geworden. Und die „Tiffany Blue Box“ sowie die dazugehörige blaue Einkaufstüte wichtiger Bestandteile beim Einkauf bei Tiffany. Und dem „Tiffany Feeling“. 
Besonders beliebt sind die  Sterlingsilber Stücke aus der „Return to Tiffany“ Kolletkion. 
Diese sind  von den Preisen noch bezahlbar. Einfache Anhänger gibt es ab ca. 100€.


Ja das ist teuer für Sterling-Silber. Aber an einem solchen Stück hat man einfach viel länger Freude als an irgendeinem Sterling-Silber Armband vom Kaufhaus um die Ecke. Dort ist das Sterling-Silber übrigens auch überteuert.
 Überhaupt muss man sich meiner Meinung nach von dem Gedanken los machen, das man bei Schmuck für das Material zahlt. Man zahlt für Design, Verarbeitung, Qualität, Service und ja.. auch für das Einkaufserlebnis. Und wer kann da bestreiten das ein Stück von Tiffany nicht einen viel größeren Wert hat.

Und welche Marke hat schon schönere Werbung ?



 Ich will diese T-Shirt :/

(Für die Pragmatiker -> der reine Materialwert eines typischen Tiffany Armbandes liegt bei 35€ aber mal ehrlich, wenn ihr in Silber anlegen wollt dann geht zur Bank) 

Und was meint ihr dazu ? Was haltet ihr von Tiffany ? 

12/29/2011

3# Christian Louboutin

der Meister der High-Heels. 

Seine Schuhe sind sexy, extrem weiblich und elegant zugleich. 
„I wanted to create something that broke rules and made women feel confident and empowered.“
Seine Leidenschaft für Schuhe entdeckte er schon sehr früh.
Als elfjähriger sah er in einem Pariser Museum ein Verbotsschild für hohe Schuhe - als Schutz für den Boden. 
Er war so fasziniert von der Absatzform, dass er begann sie immer wieder zu zeichnen. Schon als Teenager arbeitet er er dann in den Pariser Varietés, fasziniert von den dortigen Tänzerinnen und deren langen Beinen. 
Für sie wollte er Schuhe entwerfen. 
Er flog von mehren Schulen, durchlebte eine Punk Phase, lief von daheim weg. Spielte in ein paar Filmen mit (u.a. „ a homosexual Century“), ging nach Ägypten und lebte ein Jahr lang in Indien. 
Zurück in Paris brachte er seine Entwürfe zu den top Couture Häusern. Und ging dort Anfang der 80er Jahre in die Ausbildung, arbeitet schließlich für Chanel, YSl und Maude Frizon.
1992 war es soweit und er eröffnete die erste Christian Louboutin Boutique- natürlich in Paris.

Seine Entwürfe fanden schnell Anklang in der Modewelt. Auch Caroline von Monaco eine seiner ersten Kundinnen trug zu seinem Bekanntheitsgrad bei.  Doch ein kleines Detail war es das ihm letztendlich den großen Durchbruch brachte. 
Als er einen seiner Entwürfe betrachtet, hatte er das Gefühl das irgendetwas fehlt. Und lackierte spontan die Sohle, mit dem Nagellack seiner Assistentin rot. Somit war das Markenzeichen von Louboutin geboren. 
Zudem entwarf er weiter Schuhe für die Modeschauen von u.a. Lavin, Chloé, Alexander McQueen und viel versprechende Nachwuchsdesigner. 
Und obwohl er mittlerweile zu den Top Designer zählt, sagt er das er sich nicht sonderlich für Mode interessiert. Seine Inspiration bleibt das Varieté.

Die meisten seiner Schuhe sind höher als 12cm. Die einfachsten Kreationen gibt es ab 400€.

mit dem passenden Namen "Bollywoody" - Spring/Summer 2012

"No Limits" aus der Männerkollektion Spring/Summer 2012


"The Max" - Spring Summer 2012

Super-High-High-Heels


 Ein Blick auf die bezaubernde Website lohnt sich auf jeden Fall.

Mein Favorit sind trotzdem die einfachen schwarzen Leder Pumps                   - und eurer ?

12/28/2011

2# Die Kelly Bag von Hermès


Die Kelly-Bag gibt es bereits seit den 30er Jahren. Doch die Grundform (ursprünglich eine Tasche für Reitzubehör) bereits seit 1892.


 Die ursprüngliche „kleine Tasche mit Tragriemen“ wurde durch Hollywoodstar und Fürstin von Monaco Grace Kelly weltberühmt.
Von ihr kommt auch der Name „Kelly-Bag“ den Hermes auf Nachfrage hin verwenden dürfte.


Eine Kelly-Bag ist noch echte Handarbeit. Über 18 Stunden Arbeit. Und wie auch die Birkin Bag ist sie nur auf Bestellung zu haben. Der Preis ist dem, aber auch dem Mythos entsprechend hoch. Selbst die einfachste Variante gibt es erst ab 3700€.


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Ich würde mich riesig über erste Leser freuen .

 Klick =)

1# Der Trenchcoat

Ein absoluter Modeklassiker.


Und ja. Burberry hat den Trenchcoat erfunden. Genauer gesagt Thomas Burberry als Auftragsarbeit für das britische Militär im ersten Weltkrieg. 

Da wundert es nicht das die wörtliche Übersetzung für das britische Markenzeichen „Schützengraben Jacke“ lautet.
In den 20er und 30er Jahren eroberten die Frauen den Trenchcoat auch für sich.
Spätestes seit dem „Film-noir“ und beispielsweise „Frühstück bei Tiffany“ ist er zum absoluten Klassiker und modischer Allround-Waffe aufgestiegen. 
Mit einen schönen Trenchcoat ist man sofort gut angezogen. Gleichzeitig ist er eines der wenigen Funktionalen Kleidungstücke und schmeichelt absolut jeder Figur.
Ganz klassisch ist der Trenchcoat übrigens in Khaki. Und die Wichtigen Element sind dabei   die Schulterklappen, der Stoffgürtel mit Metallösen, die Ärmelspangen und natürlich muss er zweireihig sein. 
Der klassische Trenchcoat von Burberry lohnt sich als Investion für´s Leben. Denn was schon Kriege und die verschiedensten Modejahrzehnte überstanden hat wird auch noch die nächsten 30 Jahre lang gut im Kleiderschrank aussehen. 
Doch auch für die für die ein Burberry unbezahlbar ist gibt es mittlerweile ja unzählige verschiedene modische Alternativen in jeder Preisklasse.Mittlerweile gibt es da ja unendlich viele Varianten in verschiedenen Preisklassen.
Und wer noch nach Beweisen sucht das er einen Trenchcoat braucht ist hier genau richtig.